Singwettbewerb am Arbeitsplatz

Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert im Wissenschaftsjahr 2018 die Mitsing-Aktion „Klingt nach Teamwork“.
 
Teamarbeit, kollegiale Atmosphäre sowie gegenseitige Unterstützung sind für fast 90 Prozent der Beschäftigten in Deutschland entscheidend, um sich am Arbeitsplatz wohlzufühlen. Dies ergab eine aktuelle repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des Wissenschaftsjahres 2018. Zwei Drittel der Befragten glauben außerdem, dass sich gemeinsame Aktivitäten mit Kolleginnen und Kollegen positiv auf den Teamzusammenhalt auswirken.
Im Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft wird in diesem Sommer die bundesweite Aktion „Klingt nach Teamwork“ ins Leben gerufen. Die Wissenschaftsjahre werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
 
Ziel der Aktion ist es, Kolleginnen und Kollegen zum gemeinschaftlichen Singen zusammenzubringen und die Bedeutung von Empathie, kollegialer Zusammenarbeit und persönlicher Inspiration in der Arbeitswelt in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.
 
„Ohne Teamarbeit geht nichts. Das wird auch in den Arbeitswelten der Zukunft so bleiben. Mehr denn je kommt es auf gute Zusammenarbeit über alle Generationen hinweg an. In den Unternehmen ist es wichtig, dass die Digital Natives und die Erfahrungsträger im Team gut zusammenarbeiten und sich mit Respekt begegnen. Dann stimmt auch die Leistung und die Arbeit macht Freude, was sich sogar im gemeinsamen Singen ausdrücken kann“, sagt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek. 
 
Bis Ende September sind bundesweit Menschen dazu eingeladen, sich mit ihren Kolleginnen und Kollegen zu Gesangsteams zusammenzufinden, gemeinsam ein Lied zu singen und ihren Beitrag ab Juli unter www.KlingtNachTeamwork.de hochzuladen.
 
Die Gesangsbeiträge werden im Oktober von einer Jury in verschiedenen Kategorien wie „Der ungewöhnlichste Ort“ oder „Die spannendste Konstellation“ bewertet. Zudem stimmt die Online-Community über den Publikumsliebling ab. Zusätzlich werden im Laufe der Aktion Expertinnen und Experten, unter
 
Quelle: Pressemeldung „Wissenschaftsjahr 2018“ vom 5. Juni 2018
 

 

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